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Dwarsdriewer Performing Arts e.V.

Dwarsdriewer Perfroming Arts e. V, ist ein gemeinnütziger Verein der zum Ziel hat neue Strukturen für zeitgenössischen Tanz und Performance Kunst in Kiel und im Umland zu erschaffen, beziehungsweise zu vertiefen. Lokale Beziehungen zu Künstlern, auch aus anderen Sparten werden fundiert. Die enge Beziehung mit Theatern, Produktionshäusern und Künstlern aus den Niederlanden wird stabilisiert. 

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Renovierung des Kultur Raums LOFT durch Leon Emil Franzke, gefördert durch das Kulturprogram DIStanzen. Kultur ist Kommunikation und Reflexion aller sozialen Gefüge in denen wir uns bewegen.  Geistige, seelische und physische Bildung sind Voraussetzung für die flexible und vielfältige Entwicklung der Gesellschaft. Dies wird im Loft in Kiel nun auf höchstem Niveau geboten. Das Loft ist 

​-ein Atelier, eine Galerie, ein Ort für Kreativität und Kunst.

-ein Studio für Training in Privatstunden oder Kleingruppen für Ballett, Zeitgenössischen Tanz, Fitness, Aerobic, RAID, Pilates, Yoga, Gymnastik und Rückenschule.

-eine gemütliche Lounge, auch genutzt als Veranstaltungsort für exklusive Konzerte und andere Performances zum Beispiel Tanz und Theater. Im Frühling ist ein erneutes Residence Programm mit ausländischen und lokalen Künstlern geplant.

Home | Loft (wixsite.com)

Leon und Hanna Franzke

Leon Emil Franzke studierte bis 2017 Zeitgenössischen Tanz/Choreographie in Arnheim NL und erhielt 2017 seinen Bachelor of the Arts. Er hat sein eigenes Trainingprogram "RAID" entwickelt. Dieses  unterrichtet er am ArtEZ Institute Of The Arts, Etage Schule für Darstellende und bildende Kunst Berlin und Kieler Institut für Gymnastik und Tanz.

2016 -19 tanzte Leon beim NEON Choreografic Collective. Das Kollektiv tourte regelmäßig in den Niederlanden, Skandinavien und England.

Seit 2018 Organisiert Leon mit seiner Frau Hanna-Lina das Dwarsdriewer Festival und die Künstlerresidenzen im LOFT in Kiel. Momentan ist Leon als freiberuflicher Solokünstler beschäftigt:

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Start | Leonprofitanz (wixsite.com)

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Hanna-Lina Hutzfeldt-Franzke studierte Tanzpädagogik an der Hogeschool voor de Kunsten, Tilburg, NL. Sie konzentriert sich in zwei verschiedene Richtungen. Eine Richtung sind gesellschaftliche Tanzprojekte im öffentlichen Raum. Unter anderem arbeitete sie für de Nederlandse Dansdaagen Maastricht und dem Café Theater Festival Utrecht. Einen anderen Interessen Schwerpunkt legte Hanna-Lina auf inter- und transdisziplinare Arbeit, nach ihrem Konzept entstanden zahlreiche  Choreografien und Projekte in denen sie Künstler aus verschiedeen Dispziplinen mit einander verband. 

home (hanna-lina.de)

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Die erste Ausgabe von Dwarsdriewer fand Mai 2019 auf dem Jugendgruppenzeltplatz Noer direkt am Strand statt. Wir wollten den intensiven Austausch zwischen Künstlern und Publikum fördern. Die Trennung zwischen Bühne und Zuschauerraum sollte so weit wie möglich aufgelöst werden, um Kunst greifbarer und nahbarer zu machen. Tagsüber gab es eine große Anzahl von Tanz, Bewegung, Zirkusaufführungen und Installationen zu sehen und mehrere Workshops zum Teilnehmen. Am Abend war eine größere Vorstellung mit gemischtem Programm von 90 Minuten. Danach Lagerfeuer, Musik, Essen und Getränke, um sich zu entspannen und über die Eindrücke des Tages zu sprechen.Jeder war zum Campen auf dem Festivalgelände willkommen, denn am Sonntagmorgen schlossen wir das Festival mit weiteren Workshops und Performances ab. Um 14:00 Uhr gingen alle nach Hause, hoffentlich voller neuer Eindrücke und Erfahrungen.

Dwarsdriewer-performing-arts-festival (webnode.nl)

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Trotzt, oder auch auf Grund der Ausnahme Situation, die wir als globale Gemeinschaft derzeit erfahren, ist es gelungen die Kieler Kultur Landschaft mit internationalen Zeitgenössischen Tanz und Performance Kunst zu diversifizieren. Dem Publikum wurde die Möglichkeit gegeben internationale und qualitativ hochwertige darstellende Kunst mit dem Schwerpunkt Tanz zu erleben, als Erweiterung der eher traditionellen Tanzscene in Kiel. Der Abend begann mit einer kurzen Einführung in das Thema zeitgenössischen Tanz.  Es folgten drei bis vier Vorstellungen von verschiedenen Künstlergruppen aus den Niederlanden oder Schleswig-Holstein. Nach einer kurzen Pause wurde zu einem Gespräch eingeladen. Ein Sprecher interviewte die Künstler und das Publikum und motivierte so einen Austausch. Es haben insgesamt 20 Künstler an dem Programm teilgenommen, wovon genau 10 aus den Niederlanden anreiste. An 6 Abenden wurde Kunst insgesamt 139 Zuschauer präsentiert, was 77 % Auslastung entspricht.

dwarsdriewer (webnode.nl)

Kontakt: 

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leon.idess@gmx.de

​ha-li-hu@web.de

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